Quessant Schafe

Quessant Schafe

Aus räumlichen Gründen haben wir unsere Eierstöcke Anfang März verkauft, aber wir empfehlen diese Rasse allen Interessierten.

Lateinischer Name: Ovis aries

Ausländische Namen: Ouessant Schaf, Ouessant Schaf, Ushant, Brittany Zwerg, Minischaf

Bestellung: Huftiere mit geraden Zehen

Familie: Vieh

Herkunft: Eine kleine Insel an der Westküste der Bretagne - Ouessant, mehr als zehn Meilen von der Küste entfernt

Alter: bis 12 Jahre

Gewicht: Widder 15-22 kg, Schafe 12-16 kg

Widerristhöhe: Widder 42-49 cm, Schaf 40-46 cm

Nahrung: Pflanzenfresser, weiden auch sehr armes Gras
 

Fortpflanzung: Brunft von September bis Januar, Schwangerschaft dauert 150 +/- 5 Tage, die Weibchen gebären normalerweise ein Küken, das etwa 6 Monate lang Milch saugt. Zwillinge und Schlammprobleme sind außergewöhnlich, Mutterschafe sind sehr gute Mütter, Lämmer sind sehr lebendig.
Exterieur: Die kleinste Schafrasse der Welt, auf relativ hohen Beinen. Kopf klein, dreieckig vorne, Mutterschafe haben geraden Nasenknochen, Widder haben manchmal einen gewölbten Nasenknochen. Augen klar mit lebhaften Augen, Ohren sehr klein, kurz. Der Hals ist kürzer und gut akzentuiert. Gerade gerader Rücken, Bauch und Hüften sind nicht tief. Das Gesäß ist flach, der Schwanz ist nicht zu lang und reicht kurz bis zum Sprunggelenk. Beine schlank, mittellang. Die Puppen sind dunkel bei dunklen Tieren und hell bei weißen Stücken. Einige Tiere haben sogenannte "Glocken" - Hautwucherungen. Sie können sogar angezeigt werden oder vollständig fehlen. Wenn sie entfernt werden, wachsen sie nicht wieder. Widder können einen Kragen unter dem Hals haben, der einen dunkleren Farbton als andere Wolle auf dem Körper haben kann. Widder tragen imposante Mufflonhörner, die spiralförmig aus dem Kopf ragen, Schafe sind hornlos oder haben nur kleine Vorsprünge, sogenannte "Knöpfe". Die Farbe der Hörner ist dunkel bei schwarzen oder braunen Böcken und hell bei weißen.

Weitere interessante Fakten, Zuchtgeschichte und Pflege: Zuchtgeschichte: Die Zucht entstand durch natürliche Bildung sehr rauer natürlicher Bedingungen auf der Insel Quessant im Atlantik. Aufgrund des rauen Klimas (Wind, Regen, die Vegetation von kleinen Bäumen zum Schutz der Natur) wurde diese kleine, aber sehr widerstandsfähige Rasse durch natürliche Auslese ausgewählt. Die Bevölkerung der Quessanten lebte davon, Schafe zu fischen und zu züchten, hauptsächlich für Wolle. Aufgrund ihrer eigenen Wollproduktion mussten sie diese erst Ende des frühen 20. Jahrhunderts vom Festland importieren. Die ursprüngliche schwarze Welle musste nicht gefärbt werden. Schafe mit einer braunen Farbe waren nicht sehr gefragt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden verschiedene weiße Schafe vom Festland gebracht, um größere Tiere zu züchten. Dann begannen in den Rassen weiße Stücke aufzutauchen und es gab eine Kreuzung der ursprünglichen Rasse auf der Insel. Die ursprüngliche Rasse wurde jedoch auf das Festland transportiert und dank Privatpersonen überlebte die Art, obwohl die ursprüngliche Rasse nicht mehr existierte. Gegenwärtig ist die Miniaturrasse mit nur wenigen Tausend Stück eher selten, hauptsächlich bei Haustierrassen in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich.
Pflege: Dank der dichten Wolle können Schafe das ganze Jahr über draußen bleiben, obwohl sie einen Unterschlupf schätzen. Es wird einmal im Jahr geschnitten, Heu gefüttert, aber vor allem ist das Gehege das ganze Jahr über frei im Freien. Es muss auch Zugang zu sauberem Wasser sowie zu Mineral- und Steinsalzen haben.